Azubis sind ideale Innovationstreiber im Bereich KI.
Mit der zusätzlichen KI-Ausbildung liefern Azubis Ihrem Betrieb
konkrete Innovationsimpulse und erproben den Einsatz von KI-Lösungen.
30 Lehrgangsstunden á 45 Minuten
15.05.25
(Do) 9-13 Uhr
Kickoff in Präsenz bei der WFG
22.05.25
(Do) 9-13 Uhr
Online via Zoom
05.06.25
(Do) 9-13 Uhr
Online via Zoom
12.06.25
(Do) 9-13 Uhr
Online via Zoom
19.06.25
(Do) 9-13 Uhr
Online via Zoom
26.06.25
(Do) 9-13 Uhr
Kickoff in Präsenz bei der WFG
Wilhelm Klat ist Spezialist für industrielle KI-Automation und baut seit 2012 skalierbare KI-Systeme auf Basis von maschinellem Lernen. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählt die Entwicklung und der Betrieb von Deep Learning Systemen auf Edge-Computern. Herr Klat ist Autor einschlägiger wiss. Publikationen im KI-Forschungsfeld.
Antonia Schulte ist ehemalige Gymnasiallehrerin und Spezialistin für betriebsnahe Technologiebildung. Sie entwickelte bereits zahlreiche Bildungsmaßnahmen zum Erwerb von KI-Kompetenzen. Parallel leitet Frau Schulte ein BMBF-gefördertes Projekt, welches sich mit der Digitalisierung des Schulsystems befasst.
Machine Learning
Beispiele von KI-Anwendungsfällen
Konventionelle vs. KI-basierter Automation
Testen von KI-Tools
Vorgehensmodell für die Einführung von KI
Kosten-Nutzen-Analyse von KI-Anwendungsfällen
Rechtliche Fragestellungen
Systematische Erfassung von betriebsrelevanten KI-Anwendungsfällen.
Beurteilung und prototypische Umsetzung eines KI-Anwendungsfalls.
Wir führen unsere KI-Kurse betriebs- und branchenübergreifend in einer Gruppengröße von 20 - 40 Teilnehmenden durch. Somit ermöglichen wir einen optimalen Erfahrungsaustausch zum komplexen Thema KI.
Hoher Praxisbezug: Transfer der Inhalte in den eigenen Betrieb
Projektorientierung: Lernen anhand realer KI-Projekte
Community: Austausch über reale KI-Projekte und hilfreiche Tipps für die Umsetzung im Betrieb
Im Kurs betrachten wir sinnvolle und niedrigschwellige KI-Anwendungen im Betrieb basierend auf interpretierenden und generierenden Machine Learning-Algorithmen.
Interpretierende KI: Computer Vision und Anomalieerkennung u.a. für Produktion und Logistik.
Generierende KI: Bild-, Text- und Audiogeneratoren u.a. für Verwaltung.
KI-Erprobung: Bewährte Vorgehensmodelle zur Ermittlung der technischen Machbarkeit von KI-Anwendungsideen.
Erfahrung: Fachlicher Input von Dozenten mit einschlägiger Entwicklungserfahrung im industriellen Bereich.
Schauen Sie sich den Erfahrungsbericht der Firma Egger aus Brilon an, die in 2024 Azubis zum von uns dozierten Kurs "KI-Scout (IHK)" geschickt haben.
Weitere Informationen zum KI-Scout (IHK).